Heimatbild

Wanderungen um den Drohmberg

Hier erfolgt dankenswerter Weise eine Veröffentlichung von Dietmar Eichhorn, in Rascha aufgewachsen, Wanderwegewart und sehr interessiert an seiner Heimat.

Der Drohmberg und der Gasthof in Rascha

Ausschnitt einer Postkarte, Dank an Herrn Roland Kother
Blick über Großpostwitz zum Drohmberg
Ausschnitt einer alten Postkarte. Dank an Herrn Kother.

Ist uns Großpostwitzern eigentlich immer bewusst, welch tolle Natureinbettung unser Ort aufzuweisen hat? Eine Vielzahl von großartigen Ansichtskarten aus den vergangenen Jahrzehnten spricht da eine eindeutige Sprache.
Die Schönheit und Vielgestaltigkeit der heimischen Oberlausitzer Landschaft wird gerade hier an einer natürlichen Nahtstelle besonders deutlich:
Im Süden das mittelgebirgsartige Lausitzer Bergland, im Norden Hügelland und danach die Heide. Und da fließt unsere Spree! Sie kommt vom Kottmar, verabschiedet sich bereits in Sohland von der Fließrichtung West und strömt nun nördlich weiter. Tief hat sie sich in das kristalline Gestein eingeschnitten. Hinter Singwitz tritt sie zwischen zwei Bergketten heraus, um nun das fruchtbare hügelige Gefilde um Bautzen zu durchqueren. Sie wird aber noch von so manchem Engtal begleitet, das sie sich selbst geschaffen hat. Eindrucksvoll erlebt der Wanderer das, wenn er im Spreetal unterwegs ist und dabei ab Obergurig dem Wanderweg mit dem „roter Strich“ folgt, der vorbei an der Doberschauer Schanze bis nach Bautzen führt.


Von der klassischen Oberlausitzwanderung der Bautzener wurde schon früher geschwärmt:

Feuernelken             Foto: Dietmar Eichhorn

Bis zum berühmten Gasthof "Zum Drohmberg" fuhr man mit dem Bus und wanderte dann, dem grünen Punkt als Markierungszeichen folgend, los. Steil geht es ein kurzes Stück bergan. Wenn wir uns umdrehen, eröffnet sich ein prachtvoller Ausblick. Die Feuernelken am Hang links, die uns schon zu Kinderzeiten erfreuten, stehen immer noch. An der Wegetrennung oben am Westhang des Raschaer Hausberges veranstalteten wir früher unser Hexenbrennen. Im weiten Umkreis sah man die anderen Hexenfeuer leuchten. Was für ein großartiges Schauspiel war das. Das Holz hatten wir Jungen Wochen zuvor im Wald des Drohmberges gesammelt. Irgendjemand legte auch immer Autoreifen unter den Hexenhaufen. Die Feuerwehr hielt Nachtwache.
Jetzt steht hier die Hundebank als Treffpunkt für die Hundefreunde. Sie wurde 2003 aufgestellt.
Nun halten wir uns rechts und gehen ein Stück durch den Wald, der hier 2019/20 allerdings einen Kahlschlag erlebte. Übermäßig trockene Sommer 2018 und 2019, nachfolgend schwere Stürme und dann halt massenweise der Borkenkäfer führten zur Abholzung, vor allem der Fichten.

Crostauer Kirche mit der Silbermannorgel

Wenn wir aus diesem Rodungsgebiet wieder heraustreten, sind zwei Bänke aufgestellt.
An den Hängen des sagenumwobenen Berges entlang gab es nämlich erstklassige Panorama-Ausblicke. Hier an der ersten Bank zum Beispiel: Hinunter nach Großpostwitz mit seinem schönen Wahrzeichen. Es ist die Kirche mit einem 60 Meter hohen Turm in vollendet schlanker Gestalt. Rechts des Weges schweift der Blick hinüber zum Mönchswalder Berg (mit Turm und Gasthaus seit 1885) oder zu den Kälbersteinen, an deren Fuß Crostau liegt. Dieser Ort (wiederum selbst mit der tollen Aussicht nach Norden auf unseren Drohmberg) birgt in seiner Kirche die einzige Silbermannorgel der Oberlausitz.

Daneben grüßt im Süden weiter hinten Schirgiswalde mit seinem doppeltürmigen Gotteshause und am südlichen Horizont gar der Botzen bei Schluckenau im böhmischen Niederlande (Nordböhmen). Leider wird er bald völlig abgetragen sein, denn sein Basalt ist ein begehrter Baustoff (Splitt und Schotter in verschiedenen Korngößen). Die Sage warnt: Wenn der Botzen verschwindet, beginnen im Schluckenauer Gebiet schwere Zeiten.

 

Ein Bild aus Kindertagen, als man vor dem Sonneberg noch den Zug nach Cunewalde oder Wilthen fahren sah, habe ich noch lebhaft vor Augen. Der Verwuchs müsste allerdings dringend reduziert werden, um dem Weg seine alte Pracht wiederzugeben.

Wir aber wandern jetzt die ganze Zeit auf granitenem Untergrund weiter. Der Drohmberg besteht aus Zweiglimmergranit. Er ist nicht ganz so fest und daher nicht so begehrt wie der Granodiorit, der bei Cosul und anderswo in mehreren Steinbrüchen abgebaut wurde.

Unser grüner Punkt führt uns bis nach Kleinkunitz zum Rastplatz am Teich. Einst gab es den Wiesenpfad am Kunitzer Wassers, der uns nach Großkunitz weiter führte. Heute nimmt man halt den kleinen Umweg über Cosul. Sobald wir Großkunitz erreichen, biegt der Wanderweg auch schon wieder nach rechts in den Hohlweg ein. Dieser führt uns zur Pielitzhöhe an der Schönberger Passstraße und schafft die Verbindung zum Hauptwanderweg mit dem blauen Punkt. Auf diesem nun könnten wir über das Cosuler Tal nach Großpostwitz und Rascha zurückkehren.

 

 


Die Drohmbergrunde

Hier nun die Empfehlung zu einer weiteren Erkundung des Drohmberges von Rascha aus.

Wir sprachen im ersten Teil von den Feuernelken und der schönen Aussicht. Wer nur kurz wandern will, hält sich am ehemaligen „Hexenhaufen“ oberhalb des Ortes (Hundebank) wieder rechts und nimmt den Panoramaweg mit dem grünen Punkt am Südhang des Berges.

Der Mönchswalder Berg vom Panoramaweg gesehen             Foto: Dietmar Eichhorn

Diesen verlassen wir aber hinter dem Althainitzer Abzweig und begeben uns links zum Posteldenkmal von 1846. Es ist einem verdienstvollen Bautzener Ratsförster gewidmet, denn Rascha war ja ein Ratsdorf von Bautzen und der Drohmberg Bautzner Ratsforst. Der größte Teil des Drohmberges liegt aber auf der Flur von Ebendörfel (einst domstiftlich) und der Nordostteil auf der von Binnewitz. Nun geht es links über den Mittelweg und die neue Verbindung zur Silvesterbahn zurück nach Rascha. Erst 2013 entstand dieser Ausbau als Forststraße: Die untere Silvesterbahn wurde verbreitert und eine neue Verbindung zum unteren Steilweg geschaffen. Heute ist hier alles verwachsen und die einst tolle Aussicht nach Westen verloren gegangen. Man hat den Wald einfach weiter nach unten wachsen lassen. Als Kinder haben wir hier unsere Buden gebaut sowie „Räuber und Gendarm“ gespielt. Da stand noch das Hexenhäusel in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts mit wunderschönem Blick nach Obergurig und auf die Mönchswalder Bergkette. Es brannte aber ab. Hier oben bis in 345 m Höhe waren noch in den 70ern Wiesen und kleine Felder gut gepflegt. Der Damm neben dem Hexenhäusel diente uns als Minisprungschanze im Winter.


Drohmbergansicht von Süden her, rechts ein Teil der Schmoritz

Soll die Wanderung aber etwas weiter sein, dann nehmen wir am Posteldenkmal den Weg gerade aus weiter (nicht den kleinen rechten). Dieser führt uns sanft bergan bis wir den Waldrand erreichen. Hier an der Bank kommt auch der Steilweg heraus. An der Stelle kann man etwas Besonderes ergründen: Das Echo ! Richtig, am Osthang des Drohmberges gibt es ein Echo am ehemaligen alten Kirchsteig zur Schmoritz zu (den Weg am Waldrand bis zur höchsten Stelle gehen, bis die Silvesterbahn einmündet und wir auf den Wanderweg mit dem gelben Punkt stoßen). Deutlich kann man die Antwort hören, wenn man fragend ruft: „Was essen die Studenten?“

Der Ausblick ist einfach toll! Im Vordergrund links unten der Sattel über den der Siebenhügelweg von Bautzen über Binnewitz, Cosul und Obereulowitz zum Bieleboh führt. Dieser Berg ist rechts zu sehen. Dann das Kunitzer Tal mit den beiden Ortsteilen Kleinkunitz und Großkunitz, eingebettet zwischen der Schmoritz und der Bergkette des „Schwarzen Gottes“.


Ebendörfel vom Denkmal aus gesehen

Wir gehen nun die Silvesterbahn in den Wald hinein. Der gelbe Punkt führt uns bergauf zum Drohmberg. Nach ca. 400 m verlassen wir die gerade aus weiter führende Silvesterbahn, die uns nach Ebendörfel zum Busbetrieb Wilhelm führen würde. Leicht rechts geht es weiter, dem gelben Punkt folgend, an den Grenzsteinen entlang, die uns die Flurgrenze Ebendörfel/Binnewitz anzeigen. Wir kommen schließlich am Ebendörfler Kriegerdenkmal, das sehr schön vorgerichtet wurde, wieder aus dem Wald. Was für ein Blick tut sich hier auf:

Im Vordergrund Ebendörfel und Oberkaina. Eine Besonderheit von Raschas Umgebung waren übrigens 3 „farbige“ Gasthäuser: Die Rote, die Blaue und die Grüne Schenke. Die Grüne Schenke (offiziell „Zur Linde“ in Cosul) hat leider nicht überlebt und ist seit ca. 2005 geschlossen, die Blaue („2 Linden“ in Oberkaina) ist seit 2007 ebenfalls zu.

Der Blick fällt weiter auf das 1000-jährige Bautzen. Mit seinen Türmen wird es oft auch „das Sächsische Nürnberg“ genannt. Das Restaurant Lubin gegenüber vom Bautzener Reichenturm und die Sage von Wenzel Röhrscheidts Wasserkunst bringen Bezüge zum Drohmberg, dessen sorbischer Name LUBIN ist. Hinter der Stadt das Teich- und Heideland. Wenn der Heimatfreund da von der Ostsee über Berlin rund 500 Kilometer nach Hause fährt, ist er recht hungrig auf höhere Gefilde. Wenn dann endlich unsere vertrauten blauen Berge im Süden auftauchen, wie erhebend ist das doch immer wieder!

Den Weg setzen wir links nach Rascha fort (Großpostwitzer Rundweg). Ein Blick schweift nochmals hinüber zum Kleinen Picho (auch da wird u.a. Granodiorit abgebaut, denn die Kuppe fehlt ihm schon) und zum Klosterberg bei Demitz-Thumitz.
Zur hiesigen Sagenwelt gehören auch der Böhmische Wenzel und die 7 wendischen Könige. Wie wäre es, wenn wir das unseren Enkeln wieder ein Mal erzählen würden?

 

 

Nach Cosul und zum Czorneboh

Rascha vom Panoramaweg.
Hier steht das inzwischen eingerissene Dach des Saales vom Gasthof "Zum Drohmberg" noch.

Heute ist meine Empfehlung eine Tagestour. Wir gehen wieder von Rascha zum Rastplatz in Kleinkunitz (grüner Punkt) und nehmen dann die Straße nach Cosul hinauf (grüner Strich).
Hier gab es das Gasthaus Zur Linde, auch die Grüne Schenke genannt. Manche schöne Einkehr bei Klaus Schubert haben wir hier in bester Erinnerung. Leider ist das Haus längst geschlossen. Unser Weg (jetzt der Hauptwanderweg mit dem blauen Punkt) führt nun östlich bergan. Einst waren die Obstbaumreihen von „Silber-Lehmann“ (rechts vom Weg) bekannt. Man findet sie noch in Resten. Nun geht es weiter durch das alte Steinbruchgebiet. Der Granodiorit aus dem Präkambrium mit Cadomischer Orogenese wurde hier abgebaut. Er ist somit über 540 Mio. Jahre alt und ein magmatisches Tiefengestein mit feiner kristallin-körniger Struktur. Nach Abbauschluss füllte sich das tiefe Loch mit Grundwasser. So mancher Steinbruch diente uns früher als sommerliche Badegelegenheit.


Felsen auf dem Czorneboh

Nun folgen wir dem Kammweg über den Hromadnik mit seinen Gipfelklippen zum Czorneboh (561 m). Dabei bekommt man es wiederholt mit dem Teufel zu tun:
Teufelsfuß, Teufelswasch­becken mit Teufels­seifen­näpfchen (auch Opfer­becken genannt und Teufels­fenster werden passiert. Als Kinder machten wir die Probe, ob der Teufel zu Hause sei: Wir warfen einen Stein in Richtung Fenster (einem Loch in der Felswand). Blieb der Stein im Fenster, war der Teufel nicht zu Hause. Ansonsten kam der Stein nämlich zurück, der Teufel war ungelegen ob der Störung.

Wie entstanden diese Aushöhlungen im festen Gestein? Der Zweig-limmergranodiorit ist durch Umschmelzung der älteren Lausitzer Grauwacke entstanden, die an manchen Stellen nicht völlig aufschmolz. Wo diese herausgewittert ist, sieht man Vertiefungen. Und woraus der Granit/Granodiorit besteht, lernten wir bereits im Heimatkundeunterricht, zum Beispiel an der Lutherschule bei Frau Heine:
„Feldspat, Quarz und Glimmer – das vergess ich nimmer!“


Turm auf dem Czorneboh

Wie der Drohmberg, so besteht auch der Czorneboh aus Zweiglimmergranodiorit. Neben dem dunklen und harten Feldspat und dem sehr harten aber fast klaren Quarz enthält er gleich zwei von den relativ weichen Glimmermineralen: Biotit (dunkel) und Muskovit (hell).

Der durstige und hungrige Wanderer kann im Berggasthaus seit April 2016 wieder einkehren, nachdem die Stadt Bautzen die Restaurierung beendet hat. Übrigens war es eines der ersten in der Oberlausitz, eingeweiht bereits 1852. Dabei ist festzuhalten, dass eine solche Dichte von Berggasthäusern und Aussichtstürmen wie wir sie in unserer Heimat haben kaum irgendwo sonst in der Welt erreicht wird. Das hängt nicht nur mit der dichten Besiedlung, sondern auch mit einer langen Geschichte und Tradition von Wander- und Naturvereinen und deren Aktivitäten in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zusammen. Natürlich spricht auch das für unsere Landschaft. Dass der Ausblick vom Turm des Czornebohs zu den großartigsten in der Oberlausitz zählt und mehr als 50 km weit reichen kann, sei nur am Rande erwähnt.

Unsere Salzburger Gäste waren jedenfalls begeistert, auch von der Sagenwelt, die mit dieser Tour einhergeht.


Gasthaus Rote Schenke

Zurück wandern wir über Großkunitz und die Rote Schenke (gelber Strich). Eine Einkehr in diesem wunderschön am Waldrand gelegenen altehrwürdigen Gasthause sei unbedingt empfohlen. Als Kinder war das von Rascha aus auch im Winter mit Skiern oft unser Ziel. Gern kehrten wir bei Frieda Schramm ein und ließen uns ihre Fleischbrühe oder Bockwurst schmecken. Sie legte Wert darauf, dass sie diese nicht aus Brühwürfeln, sondern aus Rindsknochen zubereitet hat, da sie sonst zu salzig würde. Dazu gab es eine Fassbrause. Welche Farbe diese haben würde, war Gegenstand unsrer Diskussionen auf dem Hinweg. Über die Schmoritz (Granodiorit)mit den geschichtsträchtigen Belegen von alten Wallanlagen, Eisenschmelzresten und Mühlsteinfunden aus dem 11. Jh. geht es westwärts weiter.

Am Waldausgang stoßen wir auf den Siebenhügelweg mit dem grünen Strich, den wir überqueren. Er führt zwischen Schmoritz und Drohmberg hier über einen Pass. Der alte Kirchsteig über die Wiesen ist kaum noch zu erkennen. Er wurde früher von den Pielitzern und Döhlenern benutzt, wenn sie nach Großpostwitz in die Kirche gingen.


ehemaliger Holzturm auf dem Drohmberg

Am östlichen Waldrand des Drohmberges kommen wir zum Echo und biegen danach in den Steilweg ein. Weiter geht es durch den Wald hinauf. Oben müssen wir uns einen Pfad nach rechts suchen, um die Gipfelregion (432 m) zu erreichen. Als Kinder waren wir dabei als 1961 ein Holzturm gebaut wurde, der als trigonometrischer Punkt zur Vermessung diente. Er gab uns dann die Möglichkeit, eine viel großartigere Aussicht von unserem Heimatberg zu erleben. Und ein wenig Mut gehörte schon dazu, den freilich überhaupt nicht „TÜV-gesicherten“ Turm zu besteigen. Aber es lohnte sich.

Als ich diese umfassende Rundsicht erstmals genießen konnte, ging mir das Herz auf! Diesen Moment habe ich mein Lebtag nicht vergessen! Besonders der Blick nach Osten und Südosten bis hin zu den Bergkegeln von Lausche und Tannenberg begeisterte. Waren uns doch vorher „nur“ unsere langgezogenen abgerundeten Bergformen vertraut, die wir nach Westen und Süden hin sahen. Das verstärkte die Einsicht und Vorfreude auf Kommendes, dass nämlich unsere Oberlausitzer Heimat einschließlich der Nachbarregionen etwas ganz Besonderes ist. Nachdem wir heute die ganze Welt bereist haben, behält diese frühe Erkenntnis ihre Bestätigung. Die sagenumwobenen Felsen der Teufelskanzel laden zur kurzen Rast ein. Ein Mauerwerk für eine Plattform ist noch zu erkennen, die einst zu Aussichtszwecken diente als der Wald nach Nonnenplagen stark reduziert war und langsam wieder nachwuchs.
Über den „Steilweg“ oder die „Silvesterbahn“ geht es wieder hinunter nach Rascha. Wenn wir als Kinder diese Abfahrten mit den Skiern geschafft hatten, waren wir jedes Mal ganz stolz.

Es wäre mein Anliegen, Ihnen ein schönes Stück Heimat wieder ein Mal näher zu bringen.